Wir bauen am liebsten Trockenmauern aus Naturstein, wie sie in unserer Gegend schon seit Jahrhunderten gebaut werden. Das heißt, daß die Steine trocken, also ohne Mörtel gesetzt werden. Zum einen gibt das die Möglichkeit, die Mauer mit Stauden zu bepflanzen, zum anderen schafft dies Platz für Kleinlebewesen wie zum Beispiel Eidechsen, sich hier anzusiedeln. Diese Bauart macht auch durch die nichtstarre Verbindung der Steine ein frostsicheres Betonfundament überflüssig.
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Terrassierung eines Gartens mit einer Trockenmauer aus gebrauchtem Schilfsandstein |
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Eine Trockenmauer aus gebrauchtem Stubensandstein, die den Garten in zwei klare Ebenen unterteilt |
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Auch Sitzmöglichkeiten lassen sich in eine Trockenmauer, hier ebenfalls aus gebrauchtem Stubensandstein, integrieren |
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Ein Detail derselben Mauer |
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Eine Terrasse in den Hang eingeschmiegt, wiederum mit Sitzmöglichkeit. Material: Stuben- und Kalksandstein |
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Ein Hochbeet (zum Zeitpunkt der Aufnahme leider noch nicht bepflanzt) aus Pfrondorfer Rhätsandstein |
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Mit Muschelkalk (hier gebrauchtes Material) wirds meist ein bischen wilder |
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Fahrradstellplatzeinfassung aus gebrauchtem Schilf- und Stubensandstein |
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Trockenmauer aus gebrauchtem Stuben-, Schilf- und Buntsandstein |
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Hangabfangung mit einer Trockenmauer aus gebrauchtem Granit-Leistenstein |
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Terrassierung eines Gartens mit Eichenbalken und gebrauchten Granit-Leistensteinen |
Betrachten Sie die Bilder als Anregung, als Beispiel dafür, was mit verschiedenen Materialien machbar ist und stellen Sie sich Ihren eigenen Garten vor.